Die „Hetzjagd“ in Chemnitz ist seit Tagen Thema der öffentlichen Auseinandersetzung. Nun hat sich Verfassungsschutz-Präsident Hans-Georg Maaßen eingeschaltet und bezweifelt, dass es zu „Hetzjagden“ gekommen sei. Mit dieser Nachricht warteten auch erstmalig die Leitmedien in Deutschland am Freitagmorgen auf, nachdem tagelang ähnliche Einschätzungen durch Andere ignoriert worden waren.
Verfassungsschutz blamiert Merkel
Damit blamiert der Präsident des Verfassungsschutzes nach Meinung von Beobachtern die Kanzlerin und deren Sprecher Seibert. Beide hatten ihn drastischen Worten beschrieben, eine „Hetzjagd“ wie in Chemnitz sei zu verurteilen. Es lägen, Weiterlesen...