Bargeld ist gelebte Freiheit, heißt es in einem geflügelten Wort. Leider scheint dies auch die GroKo so zu sehen. Wie anders wäre es zu erklären, dass sich die Regierung ganz offensichtlich wie zahlreiche andere Regierungen dagegen wendet, Bargeld weiter zu verwenden. Ganz konkret ist nun der Chef der SPD geworden. Norbert Walter-Borjans hat im Zusammenhang mit dem Geldwäscheskandal der Banken darüber gesprochen, dass etwas geändert werden müsse. Dazu zählte er unter anderem auch, dass die Nutzung von Bargeld eingeschränkt werden müsse.
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