Laut einem Bericht der britischen Zeitung „The Guardian“ sollen Mitarbeiter der Trump-Administration dem in Großbritannien inhaftierten Julian Assange die Begnadigung angeboten haben, im Austausch gegen die Quellen für die Emails von Hillary Clinton. Die beiden Mitarbeiter Trumps sollen dem Wikileaks-Gründer einen „Win-Win-Deal“ angeboten haben, um einer Anklageerhebung und Auslieferung in die USA zu entgehen. Konkret solle Assange offenlegen, wer die Emails der Demokratischen Partei und Clintons an seine Webseite Wikileaks geschickt hatte. Damit sollen die Behauptungen, russische Hacker hätten Weiterlesen...