In der Berateraffäre von Ursula von der Leyen kommen immer mehr haarsträubende Details ans Licht. Der FDP-Fraktionsvorsitzende Christian Dürr sagte jetzt der Rheinischen Post, dass innerhalb von vier Jahren rund eine Million Euro an „einen Vertrauten von Staatssekretärin Katrin Suder“ gegangen sind – für Beratungsleistungen. Das gab die Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der FDP an. Katrin Suder arbeitete, bevor sie Staatsekretärin bei von der Leyen wurde, 14 Jahre bei der Beratungsfirma McKinsey, die im Fokus der Berateraffäre steht. Dürr kommentierte: Hier weiterlesen...