Die Europäische Union und Deutschland nutzt bereits Gesichtserkennungssysteme. Jetzt soll die Nutzung in polizeilichen Datenbanken noch weiter ausgebaut werden. Big Brother lässt grüßen: Immer mehr biometrische Daten wie Fingerabdrücke oder Fotos von Gesichtern landen in immer mehr EU-Datenbanken und der Visumsdatenbank VIS. Die Datenpools sollen künftig zusammengelegt werden, damit sie schneller zu durchsuchen sind. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken hervor. Demnach sollen zuerst Flüchtlinge und Personen aus Drittstaaten zunächst als Testpersonen dienen.
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