Corona-Ausschuss: Warum werden Kranke und Behinderte zuerst geimpft?

Arzt mit Mundschutz

Bei der 48. Sitzung des Corona-Ausschusses hat Dr. Wolfgang Wodarg, ehemaliger SPD-Abgeordneter und Facharzt für Innere Krankheiten, Hygiene und Sozialmedizin, eine interessante Aufstellung der BARMER Ersatzkasse präsentiert. Die Darstellung zeigt eine Empfehlungsliste der Krankenkasse, welche Menschen mit Priorität geimpft werden sollten. Die Auflistung der BARMER empfiehlt, Menschen mit schweren physischen und psychischen Krankheiten sowie Behinderte zuerst zu impfen.

Mehrere Klagen sind eingereicht

Die Sitzungen des Corona-Untersuchungsausschusses, eine Gruppe unabhängiger Rechtsanwälte, finden seit Juli 2020 wöchentlich statt, meistens freitags. Die Sitzungen werden live übertragen und jedes Mal kommen Zeugen und Whistleblower zu Wort, die der Aufklärung der behaupteten Corona-Pandemie dienen. In den 49 Sitzungen ist inzwischen genug Beweismaterial zusammengetragen worden, welches die Existenz der Pandemie in Frage stellen und eine bestimmte Absicht hinter den von der Regierung getroffenen Maßnahmen vermuten lassen könnte.

Inzwischen haben die Rechtsanwälte, die mit internationalen Anwaltsteams – zum Beispiel in Kanada, USA, Australien, Frankreich, Italien und Schweden – zusammenarbeiten, mehrere Klagen eingereicht, zum Beispiel vor dem Internationalen Menschengerichtshof in Den Haag oder vor dem Europäischen Gerichtshof in Luxemburg. In Kanada und den USA wurden Sammelklagen eingereicht, die laut Einschätzung der Anwälte erfolgversprechender sind als einfache Klagen.

Geklagt wird zudem gegen den PCR-Test von Christian Drosten, gegen die Notfallzulassungen der Corona-Impfungen und Schadenersatzansprüche geschädigter Unternehmer werden per Sammelklage geltend gemacht.

In der 48. Folge des Corona-Untersuchungsausschusses (corona-ausschuss.de) präsentierte Dr. Wodarg die Empfehlungen der BARMER Krankenkasse, wer zuerst geimpft werden solle. Konkret handelt es sich um Menschen mit Trisomie, mit degenerativen Hirnerkrankungen wie Parkinson, Krebspatienten mit Lungenmetastasen, Menschen mit psychischen Erkrankungen, AIDS-Patienten und Menschen mit neurologischen Erkrankungen.

Dr. Wodarg äußerte die Ansicht, dass die Krankenkasse die Menschen impfen lassen will, die „sehr teuer“ sind. Denn weshalb sollte man sonst auf die Idee kommen, Krebskranke im Endstadium, Demenzkranke oder Behinderte zuerst zu impfen, fragt Dr. Wodarg. Keine der genannten Gruppen passe zu der offiziellen Erzählung, man müsse die Risikogruppe der Alten schützen.

In Deutschland und Österreich sind sogar Menschen auf Palliativstationen geimpft worden, Menschen die praktisch keine Überlebenschance mehr haben und eigentlich nur noch auf den Tod warten. Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin sieht diese Patienten jedoch als Hochrisikogruppe und fordert die Impfung mit höchster Priorität.