Kommentar: Text unredigiert!
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Im dritten und letzten Teil ihrer Untersuchung des Anspruches einen Kurdischen Staat außerhalb der historischen kurdischen Territorien und zum Nachteil von Arabischen und Christlichen Bevölkerungsteilen, macht Sarah Abed eine erschreckende Beobachtung. Dieser Artikel mag für manche unserer Leser einseitig erscheinen. Indessen sind alle beobachteten Fakten korrekt und können ohne Schwierigkeiten überprüft werden.
von Sarah Abed
Amsel
Die USA/die Angelsachsen gehen immer nach demselben Schema vor um ein fremdes Land zu bekriegen, man sucht sich dort eine Minderheit, hetzt und rüstet diese auf, während in den Westmedien die Soldaten dieser Minderheit als mutige und moralisch höherstehende Freiheitskämpfer präsentiert werden, dann lässt man die Lage weiter eskalieren, bis der fremde Machthaber gestürzt ist. Dann setzt man Vasallenpolitiker ein und reißt alle Macht und Rohstoffe an sich. Die ehemals verbündeten Freiheitskämpfer werden dabei großteils übergangen, es kommt zu Protesten und schließlich werden sie fallengelassen und zu Terroristen erklärt.
Den Kurden wird es wie den Mudschahedin in Afghanistan ergehen, nachdem die Russen weg waren und die Amerikaner ihren Vasallenpräsidenten Karsai eingesetzt hatten, wurden sie nicht mehr gebraucht und zu Terroristen erklärt, nun nennt man sie Taliban und werden im „Krieg gegen den Terror“ bekämpft.