Erstaunliche Erzeugnisse erreichen uns aus der „Deutschen Bank“. In den USA erstellte ein „Global Head of Fundamental Credit Strategy and Thematic Research“, Jim Reid mit einem Co-Autor eine Studie, in der es um die Folgen der Corona-Pandemie ging. Dabei zeigt sich eine kaum erwartete Angst vor dem „Kapitalismus“. Es sei wichtig, nun oder nach der Pandemie und der dadurch ausgelösten Krise die Vermögen umzuverteilen. Die Argumentation verläuft in etwa so:
Die „Jungen“ haben derzeit über ihren Anteil an der Bevölkerung keine Aussicht Hier weiterlesen...