Der Zusammenbruch des Kalifats und die Zersplitterung der Dschihadisten von Daesch haben die Frage nach der Wiederverwendung dieser Leute eingeleitet. Je nach Fall werden sie als fanatische Kämpfer oder einfach als hinter einer Ideologie versteckte Psychopathen eingestuft, und werden von Regierungen und multinationalen Konzernen umworben, die sie indirekt benutzt haben. Dieser Beitrag zeigt das Problem einer zweiten Chance von Daesch auf und warnt vor der Selbstzufriedenheit, der sich der Westen gegenüber der Ideologie von Daesch, d.h. der Muslim-Bruderschaft, hingibt.
Von Thierry Meyssan
Franz Spanner
Die werden von den USA noch gebraucht. Al Kaida kann man auch noch brauchen. Wer denkt an Ausrottung?
Rolf Ehlers
Ein ungemein sopannender Bericht! Peter Scholl-Latour, wenn er denn noch lebte, hätte all die Informationen und Einsichten Thierry Meyssans wohl noch voll verstehen und beurteilen können. Lediglich allgemein interessierte Leser haben da keine Chance. Dass die 900.000 SS-Leute so intensiv von den Westmächten „genutzt“ wurden, habe ich noch nirgendwo anders hören können.
ML
Meine Güte, wo seid ihr denn hier abgedriftet ?
… ob sich NEOpresse wohl noch in diesem Jahrhundert für aktuelle Themen in DE begeistern lassen könnte ?
Ich glaub ja nicht mehr dran !