Nach ihren Angriffen durch Diesel-Fahrverbote auf die deutschen Autofahrer und die Autoindustrie knöpft sich die Deutsche Umwelthilfe nun die Kohle-Industrie vor. Sie hat vor Gericht das vorläufige Aus für den Tagebau Jänschwalde durchgesetzt. Damit drohen dem drittgrößten deutschen Kraftwerk die Lichter auszugehen – und mit ihm Hunderte Arbeitsplätze.
Der Braunkohletagebau Jänschwalde muss am dem 1. September vorläufig seinen Betrieb einstellen. Das entschied das Verwaltungsgericht Cottbus mit der Begründung, für die „ausstehende Umweltverträglichkeitsprüfung könne kein weiterer zeitlicher Aufschub gewährt werden“.
Deutschlands drittgrößtes Kraftwerk verliert Weiterlesen...