Nicht nur normaldenkenden Bürgern ist es ein Greuel zu sehen, dass eine ehemalige SED-Angehörige sowie Stasi-Mitarbeiterin sich zur moralischen Instanz im wiedervereinigten Deutschland aufschwingt und Teilnehmer von Querdenken-Demonstrationen als Antisemiten bezeichnet. Wir hatten HIER berichtet.
Auch die „Jüdische Rundschau“ (JR) hält es für befremdlich, dass eine „Denunziantin an Juden und nachweisliche Täterin der SED-Diktatur“ von der Politik als „Hüterin der Demokratie“ und „Kämpferin gegen Antisemitismus“ auserkoren worden ist – samt hoher Geldzuwendungen aus Steuermitteln. „Mehr Opferverhöhnung sei nicht Hier weiterlesen...