Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Teilnehmer von „Querdenken“-Demonstrationen unter die Lupe zu nehmen. Unter der Überschrift „Radikalisierung und Normalisierung – Gefahr durch Antisemitismus und Corona-Leugner Szene wächst“ lud er Anetta Kahane von der Amadeu Antonio Stiftung sowie den stellvertretenden Parteivorsitzenden der SPD, Kevin Kühnert, ein.
Klein kommt zu dem Schluss, dass Teilnehmer der „Querdenken“-Demos „den Nationalsozialismus verharmlosen“ und „unsere hart erkämpfte Erinnerungskultur verhöhnen“ würden. Klein brachte das Beispiel der Widerstandskämpferin Sophie Scholl, welche Weiterlesen...