Die Bundesregierung selbst hat den USA angeboten, den Syrien-Einsatz zu verlängern. Begründet wurde dies mit der Schaffung einer „Schutzzone für die Kurden.“ Die USA wiederum haben verlangt, dass sich die Bundeswehr an der Einrichtung der „Schutzzone“ im Norden Syriens beteiligt. In dieser Zone sollen die kurdischen Kämpfer „geschützt werden“, die von der „Türkei und der syrischen Regierung bedroht seien.“ Medienberichten zufolge erwägt die Bundesregierung dem „Wunsch“ der USA nachzukommen, denn kurz vor dem Besuch von US-Außenminister Mike Pompeo am Freitag in Weiterlesen...