Die iranische Aktivistin und Journalistin Masih Alinejad hat in einem Beitrag für die „Washington Post“ davor gewarnt, den Medienberichterstattungen über die Reaktionen des iranischen Volkes zum Tod des Generals Soleimani Glauben zu schenken. Die Menschen würden nicht, wie von den Medien kolportiert, um Soleimani trauern. Das sei Propaganda des Mullah-Regimes und Menschen würden vom Regime dazu gezwungen werden, sich in Trauer um Soleimani zu begeben, so die Journalistin.
Im vergangenen November seien Tausende von Iranern im ganzen Land auf die Straße gegangen Hier weiterlesen...