Die EU räumte nun ein, dass es vor der EU-Wahl keine besonders auffälligen Manipulationsversuche durch Russland gegeben habe. Dennoch vergisst die EU nicht, weiter zu warnen. Wir dürften uns nicht zurücklehnen. Die EU-Arbeitsgruppe „Strategische Kommunikation Ost“ hat nach Angaben des „Spiegel“ die Befürchtungen „über gezielte Hacker- und Enthüllungsoperationen“ aus Russland zunächst als unbegründet beschrieben.
„Niveau“ blieb gleich
Das Niveau und die Manipulation der Stimmung auf Online-Kanälen seien auf normalem Maß geblieben. Die meisten Falschinformationen würden viel mehr „aus dem eigenen Land stammen“, heißt Hier weiterlesen...