Bei ihrem Treffen in Meseberg im Juni 2018, einigten sich Bundeskanzlerin Merkel und Emmanuel Macron darauf, dass ein gemeinsames Eurozonen Budget für die Währungsunion geschaffen werden soll. Mit Investitionen in wirtschaftlich schwächere Regionen und Länder soll das Nord-Süd-Gefälle zwischen den Euro-Ländern abgemildert werden, so die Idee. Finanzielle Mittel sollen allerdings nur die Länder erhalten, die sich an die EU-Schuldregeln halten.
Merkel will das Budget dazu nutzen, um Euro-Länder wie Griechenland und Italien zum Sparen zu zwingen. Frankreich sieht 25 Milliarden Euro als Hier weiterlesen...