US-Präsident Donald Trump sah keine Veranlassung, die Pastorentochter Frau Merkel aus der Uckermark zu einem Treffen anlässlich ihrer Rede an der amerikanischen Elite-Universität Harvard einzuladen. Die sogenannten „Eliten“ Harvards jedoch würdigten Frau Merkel für ihre Rede, die an Substanzlosigkeit, Klischee, Phrasendrescherei und schlicht jeder Menge Unwahrheiten kaum zu überbieten war, mit stehenden Ovationen.
Merkels Amtszeit sei von „Pragmatismus und kluger Entschlossenheit“ geprägt gewesen, so die „Harvard-Gazette“. Merkels Flüchtlingspolitik und ihr Slogan „Wir schaffen das“ hätten ihre vier Amtszeiten, „voll geschickter Entschlossenheit und Pragmatismus“ geprägt. Weiterlesen...