„Welt am Sonntag“-Herausgeber Stefan Aust hat sich als einer der wenigen Mainstream-Journalisten kritisch gegenüber den Handlungen der Merkel-Regierung in Zeiten von „Corona“ gezeigt. In einem Interview mit der „Welt“ macht der Medien-Erfahrene darauf aufmerksam, dass die Regierungsmaßnahmen zur „Bekämpfung der Corona-Pandemie“ inzwischen zu einem „Angriff auf das Private geworden seien“. Drei Aspekte der „Maßnahmen“ seien „besonders gravierend“, so Aust.
Im Hinblick auf die Adventszeit und das Weihnachtsfest dürfe aus der Sicht des „Staates“ der Eingriff in das Privatleben offenbar sehr weit gehen Hier weiterlesen...