Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht. Die Rot-Rot-Grün-Regierung in Berlin hat einen „Mietendeckel“ erlassen. Die Mieten im Bestand sollen letztlich fünf Jahre lang nicht mehr steigen. Ein frommer Wunsch, der aus rechtlicher Sicht auf höchst wackligen Beinen steht. Die Politik hätte durch eigene Bautätigkeiten schon lange gegensteuern können. In Berlin wurde im Gegenteil städtischer Bestand an Wohnungsbaukonzerne verkauft. Die sollen nun teils enteignet werden. Der CDU-Vorsitzender in Berlin, Kai Wegner, sieht Gerichte und Anwälte heißlaufen, wie wir bereits berichteten. Gegenüber „Cicero“ Weiterlesen...