Boris Palmer ist als OB der baden-württembergischen Stadt Tübingen für seine Offenheit vor Ort bekannt, in den bundesdeutschen Medien oft zitiert und innerhalb der Partei der „Grünen“ vergleichsweise gefürchtet. Nun meint er, dass Flüchtende, die straffällig geworden sind, „aus den Städten und Gemeinden“ vertrieben werden müssten. Er nennt es: „genommen“. Eine solche Forderung dürfte vor kurzem sogenannten rechten Parteien noch als Volksverhetzung um die Ohren geflogen sein. Palmer rückt sich selbst damit offensichtlich in die Nähe der AfD oder der CSU. Weiterlesen...