It sure walks, talks and quacks like one

Jeder spektakuläre Terror-Anschlag während des Kalten Krieges war eine Gladio-Operation; heutzutage ist fast jeder "islamische Terroranschlag" eine Operation von Gladio B.
“In meinem Namen und im Namen aller Muslime in Amerika erkläre ich meine Unterstützung für den palästinensischen Kampf zur Befreiung ihrer Heimat und zur Verjagung der zionistischen Invasoren”.Für die Leute hinter dem islamophoben "Krieg der Zivilisationen" und hinter der langen Liste ihrer Operationen unter falscher Flagge war die vergangene Woche der Verehrung Alis ein PR-Albtraum. In genau derselben Woche verfielen die Zionisten in Panik, weil sie fürchteten, dass Obama Rache an Netanjahu nehmen wollte, indem er dem Sicherheitsrat bei einer Resolution unterstützte, welche im Grunde einen palästinensischen Staat anerkennen und offiziell innerhalb der Grenzen von 1967 etablieren würde. Die üblichen Verdächtigen haben mit einem massiven Propagandatrick in Orlando geantwortet, damit wir Muhammed Ali vergessen .... und damit es für Obama viel schwieriger oder gar unmöglich würde, die Israelis zum Rückzug aus den seit 1967 gestohlenen Territorien zu zwingen. Mit anderen Worten, die Operation hält den "Krieg der Zivilisationen" am Kochen und Israel breitet sich weiter aus. Und wem nützt es? Keinem Muslim, soweit ich das sehen kann. Wird der angebliche Täter verhört, um herauszufinden, was er tat und was nicht, welche Motive er hatte und welche Unterstützer er hatte? Offensichtlich nicht. Wieder einmal die alte Leier, das "Täter erschossen, kein Verhör oder Verurteilung möglich"-Syndrom. Wenn der Internationale Terror vom Gruppen wie ISIS tatsächlich das wäre, was man vorgibt, hätten Festnahmen von lebenden Terroristen allererste Priorität; so könnten Verhöre stattfinden und Terrornetzwerke vernichtet werden. Ein weiteres Indiz für eine Operation unter falscher Flagge ist das Ausmaß des Blutbades. Über 50 Tote? Nur ein Schütze? Und der Täter war nicht einmal ein Profi, sondern ein simpler Security-Wachmann! (der zufälligerweise auf allen Radarschirmen der Nationalen Sicherheit auftauchte, wie so viele Sündenböcke in anderen Fällen, wie sich herausgestellt hat). Tut uns leid, liebe Medien, das kann so nicht durchgehen. Ist es nicht komisch, dass alle "muslimischen Terroristen" entweder ultrakompetente Supermänner sind, welche mit Teppichmessern Wolkenkratzer und des Pentagon in die Luft jagen können; sie töten lächerlich hohe Zahlen von Menschen in Massenschießereien ohne jegliche militärische Ausbildung .........; auf der anderen Seite sind sie die unfähigsten Trottel, die kein Feuerzeug bedienen könne, um ihren eigenen Schuh zur Explosion zu bringen....... [Schuhbomber/Unterhosenbomber] ...... Von der Handvoll Supermänner abgesehen, war bis jetzt jeder muslimische Möchtegern-Terrorist in den USA seit 9/11 ein totaler Trottel. Wie Trevor Aaronson in The Terror Factory schreibt, waren beinahe alle "islamischen Terroranschläge" in den USA seit 9/11 in Wahrheit FBI-Anschläg, die einigen hilflosen Sündenböcken untergeschoben wurden - einem Obdachlosen auf der Straße, einem zurückgebliebenen Jugendlichen - und zwar von professionellen Trickbetrügern. Echter Terrorismus fällt üblicherweise in die Mitte einer Gausschen Wahrscheinlichkeitsverteilung: Eine Handvoll Leute (wenn überhaupt) werden getötet und/oder irgendetwas von relativ bescheidener Größe wird in die Luft gejagt. Das ist das Muster bei 94% aller Terroranschläge (laut FBI), die nicht von von Muslimen, sondern von radikalen ........., Latinos, Linksradikalen, Tierschutzaktivisten usw. begangen wurden. Aber bei den Muslimen, ..... ha! ............................. Man erzählte uns kurz nach dem Orlando-Vorfall, dass der Schütze "seine Gefolgschaft zum ISIS bekannte". Robert David Steele bemerkt dazu: "Das Tonband mit dem ISIS-Treuebekenntnis ist perfekt für einen Sündenbock". Und da ISIS eine westliche Propaganda-Operation ist, eine kriegs-psychologische Operation der 4. Generation, ist stark anzunehmen, dass die Schießerei ein Inside-Job war. (Details erfahren Sie in dem Abschnitt "Who is ISIS" in Another French False Flag.)
Mateens Eltern wurden in Afghanistan geboren und er stand sich einige Zeit "unter Beobachtung" von US-Behörden, aber er war kein Ziel spezifischer Untersuchungen, erzählten Polizeibeamte dem Nachrichtenkanal ABC News.”Wenn der "tiefe Staat" ihn gesteuert und ihn für eine Spezialoperation wie Orlando vorgesehen hat, wäre er in der Tat "unter Beobachtung" gestanden - aber seine Führungsleute hätten sichergestellt, dass er nicht Ziel einer spezifischen Untersuchung würde. Genau das passierte vor 9/11, als dem Oberstleutnant Anthony Schaeffer von der Able Danger-Untersuchungsgruppe von seinen Vorgesetzten befohlen wurde, gelbe Klebestreifen auf den Gesichtern von Mohammed Atta und anderen zukünftigen "Flugzeugentführern" zu kleben und die ganze Geschichte zu vergessen. Wenn also das Massaker in Orlando real ist (und ich habe bis jetzt keine Anzeichen gesehen, dass dem nicht so wäre), wie wurde es dann in Szene gesetzt? Die zwei offensichtlichen Möglichkeiten sind: (1) Professionelle Killer bzw. mehrere Schützen könnten den Schaden verursacht und /oder dem Sündenbock geholfen haben, wie es auch bei vielen Operationen unter falscher Flagge gewesen zu sein scheint, z. B. bei der Schießerei in Fort Hood, der Schießerei im Batman-Theater, im Sikh-Tempel und jüngst in Paris und San Bernardino. David Steele meint: "Mehrere Schützen werden ermittelt, wenn man kriminaltechnisch sauber alle Kugeln und verschossenen Patronen untersucht. Ich zweifle an einer sauberen Untersuchung, ich bin ziemlich sicher, wenn es eine gäbe, dann würde man mehrere Waffen identifizieren, die in der Szene nicht aufzufinden sind, nur ihre verschossenen Patronen. .......... (2) Der Sündenbock könnte ein Ausbildung vergleichbar mit derjenigen von Spezialeinsatzkräften erhalten haben, vielleicht mit Hilfe von MK-Ultra-ähnlichen Hypnotherapien, was die Notwendigkeit von professioneller Unterstützung umgeht. Natürlich ist es immer möglich, dass wieder einmal ein "muslimischer" Superterrorist aus dem Nichts auftauchte und beschloß, aus unerfindlichen Gründen einen mörderischen PR-Stunt zur Auslöschung der "Muhammed Ali-Woche" aus dem öffentlichen Gedächtnis durchzuführen und Netanjahu zu helfen, den internationalen Druck auf Israel zum Rückzug aus den besetzten Territorien zu widerstehen. Obwohl wir noch immer nichts sicher wissen, so legen die oben genannten Umstände doch nahe, die Orlando-Nachtclub-Schießerei in die Kategorie der "stark verdächtigen Operationen unter falscher Flagge" einzuordnen.

Sasa Schronzator
Na, sach ich doch… Schema FF 🙁 Ich glaube auch nicht an einen Einzeltäter: 50 Tote und 53 Verletze in mehreren, verwinkelten Räumen… 🙄 Warum muss ich nur an Anders Breyvik denken… 🙄 Nur die „Übung“ fehlte, oder wurde nicht erwähnt…
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Der musste mindestens 103 x geschossen haben und jeder Schuss war ein mehr oder minder genauer Treffer und das in einem nahezu dunklen Raum in dem jede Person in Bewegung ist. Einfach lachhaft. Ausserdem sehe ich Obama an, dass er lügt. Da muss ja selbst Behring- Breivik direkt ins Nachdenken kommen, weshalb er bei Tageslicht und freier Sicht „nicht mehr zustande brachte“.
Sasa Schronzator
Ebendth!
(https://www.youtube.com/watch?v=QxvePXhC8oE)
FreeSpeech
he-heee … 😉
FreeSpeech
Ausserdem erachte ich das Verhalten des angeblichen Vaters mehr als nur merkwürdig. Und nicht nur das; hat denn die Leiche des angeblichen Täters jemand persönlich gesehen? Weshalb sollte man ihn töten, wo er doch einmal mehr zu gebrauchen ist? Die These sei erlaubt: Vielleicht wurden die plus der Täter schlicht und einfach ausser Landes geschafft, – natürlich nicht mittellos. Die Sache mit dem Geld erledigen die Saudis in Cash.
Sasa Schronzator
Das ist immer das Obertypische: Das Hinrichten des (mutmaßlichen) Täters… Zumal es heutzutage 1000 Mittel und Wege gibt, so einen Typen lebend dingfest zu machen.
FreeSpeech
Genau. Der Type die Knarre aus der Hand und anschliessend ins Knie zu schiessen war für die sonst so taffen US-Cops dann wohl doch zu schwer. 🙄