Bei dem Treffen der Ministerpräsidenten am Donnerstag wurde entschieden, dass sich die Höhe der Rundfunkgebühren künftig nach der Inflationsrate richten soll. Das fordert die Rundfunkkommission. Das bedeutet, dass sich die Höhe der Gebühren künftig an der allgemeinen Preisentwicklung, also der Teuerungsrate orientieren und somit automatisch steigen könnten.
Bislang zahlt jeder Haushalt monatlich die Zwangsgebühr von 17,50 Euro bis Ende 2020. Obwohl immer wieder zum Sparen aufgerufen, wollen die Öffentlich-Rechtlichen noch mehr Geld haben. Die Länderchefs haben bereits mehrfach über das Thema beraten, Weiterlesen...