Der am 14. November 2017 auf CNN erschiene Filmbericht über Sklavenhandel in Libyen erschüttert die ganze Welt. Die Journalisten zeigten eine Sklavenauktion, bei der zwei junge, kräftige Männer aus Nigeria von einem Uniformierten als Feldarbeiter angeboten und für umgerechnet etwa 880 US-$ ersteigert werden.[1]
Zeid al-Hussein, der Vorsitzende des UN-Hochkommissariats für Menschenrechte, erklärte, die Unterstützung der EU für die libysche Küstenwache sei „inhuman“: „Wir können der modernen Sklaverei nicht stillschweigend zusehen, wenn im Namen des Migrationsmanagements Vergewaltigung, sexuelle Gewalt und Morde begangen
Titine Fortune
Und was passiert? Nichts. Es geht für die armen weiter , wie gehabt. ???
Das ist alles so verdammt ungerecht . Wäre es in Syrien, wären alle laut am brüllen….aber in Libyen ist es anscheinend egal, sind ja ,,nur,, Afrikaner ?
Albert Bäuerle
Na und, wir sind auch Sklaven von Merkel …..
Pe Diculus Patrick
Stimmt aber nicht von Merkel, von Rothschilds und seiner FED oder EZB die mit ihren Zinsen uns versklaven!
Gela
Es fragt sich auch, wieso nicht die Verletzung der Menschenrechte angeprangert worden ist, als die Bewohner der von schwarzhäutigen Menschen bewohnten 2011 Stadt Tawerga ermordet, misshandelt und vertrieben wurden. Oder alle Schwarzafrikaner in Libyen um ihr Leben fürchten mussten.
https://www.youtube.com/watch?v=nyYwAkLqius
https://www.youtube.com/watch?v=6s_JFuVJWg8
Norbert Hoffmann
ist hier doch auch nicht anders..
Rolf Ehlers
Ein sehr guter Bericht, der aber leider auch keine Perspektiven aufzeigen kann. In unsere Welt zählen Menschrechte nichts, wenn ihre Realisierung für die reichen und mächtigen Länder zu aufwändig ist.
Udo So
Als wäre es hier auf dem Arbeiterstrich anders oder in der hiesigen Zwangsprostitution. Interessiert NIEMANDEN!
Giacomo Taddeo
Schaut doch einmal vor euerer eigenen Haustür, was dort vor sich geht! ?
klaar
Gibt es so etwas nicht für 1€ in Deutschland, wir retten aber lieber die Welt.
Für die Katastrophe in Libyen ist nun mal einzig Hillary Clinton verantwortlich. Kam aber in den Leitmedien nicht vor.
Elke Neukirchen
In England gibt es Plätze auf dem Frauen verkauft auch keiner da der das ganze unterbindet solange man an Brüssel gebunden ist aber ich wette sobald die den Schritt durchgezogen haben & die aus der EU heraus sind es richtig rund gehen dann werden die deutschen Politiker wohl
Eugen Kratochvila
Leute,wieso ihr seit so empoert.In allen Islamistischen Staaten ist Sklaverei Normalität.Ihr seit nur von Medien Momental Manipuliert,als hätte so was bis jetzt nicht existiert.Arbeiten sie bischen auch mit den Kopf!Genauso arbeiten auch fast alle sogenannte Charita und Solidarische Institutionen und das Geld fliest und fliest!
Titine Fortune
Bin echt erschüttert über die teilweise unterirdischen Kommentare. Traurige Welt
Charly Flint
Es ist schon beschämend, wie Menschen für alle möglichen Strategien benutzt werden.
Auslöser der ganzen Scheiße sind jedenfalls die Amis, Obama, Killary, Sarkozy & Co!
Wann erkennt die ganze Welt, dass uns die Amis einfach absolut NICHTS gutes bringen?
Raus aus der USNATO, Ami Go Home!!!
Gela
Es findet sich ein interessanter Artikel über die sogenannten Sklavenmärkte in Libyen auf https://www.jungewelt.de/artikel/322340.sklavenmarkt-libyen.html
Die Lebensbedingungen für Flüchtlinge in Nordafrika seien zwar grausam, doch Medien und die Internationale Organisation für Migration IOM spielten falsch.
Die IOM sei keine Teil der Vereinten Nationen, sondern ein privater Dienstleister. „Zu den standardmäßigen Dienstleistungen der IOM gehören neben der Durchführung von Massenabschiebungen Geflüchteter in ihre Heimatländer […] auch die Produktion von von vorbeugender Abschreckung. Das schließt die Herstellung und Verbreitung von Filmen ein, in denen potentiell Flucht- und Auswanderungswilligen vor Augen geführt wird, was sie erwartet.“
„Ein Anfangsverdacht, dass auch bei dem von CNN veröffentlichten Film nachgeholfen wurde, kann nicht ausgeschlossen werden.“
Aufhorchen lässt auch die Nachricht, dass Frankreich eine Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrates beantragt hat und Libyen mit Sanktionen droht. Was diese Drohung soll, ist kaum nachvollziehbar. Wie will man ein total zerstörtes und am Boden liegendes Land noch weiter sanktionieren? Damit würden die Lebensbedingungen der libyschen Bevölkerung und auch der Migranten noch weiter verschärft.
Sind das Problem Absprachen innerhalb der libyschen Politik, für den Westen unliebsame Kräfte wie die Dschamahirija an der zukünftigen Gestaltung Libyens zu beteiligen?
Frankreich, die EU und der Westen entdecken plötzlich ihr Herz für das Leiden von Schwarzen! Nicht wirklich glaubhaft…
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