- Blockade Sakral/Sexual-Chakra
- Evtl. sexueller Missbrauch
- Schuldgefühle
- Fehlende Geborgenheit
- Selbsthass
- Kann Vergangenheit nicht loslassen
- Fühlt sich unsicher und ungeliebtDie Verschiebung des 3. Lendenwirbels drückt oft die Folgen des zu viel leisten wollen aus. Der Betroffene arbeitet zu viel und zu hart, achtet meist zu wenig auf sich selbst. Wer zu viel macht, will sich unentbehrlich machen. Wer zu viel Macht haben will, hat keine Selbstachtung.
Tabuthema Pharma und Potenzstörungen: Immer häufiger – und immer lukrativer für die Industrie
„Viagra und Co.“ sind zu einer Goldgrube für die Pharma-Industrie geworden. Und noch nimmt die „Störung“ ZU – dabei gibt es viel schonendere und tiefgreifende Wege....
Veränderte Sozial- und Umweltbedingungen verursachen häufiger Impotenz
Obwohl immer mehr Männer heutzutage durch veränderte Sozial- und Umweltbedingungen von Potenzstörungen betroffen sind, ist diese gesundheitliche Störung immer noch Tabuthema Nummer eins. Die erektile Dysfunktion, so im Fachjargon bezeichnet, kann sehr viele Ursachen haben. Diese können körperlicher oder seelischer Natur sein. Meistens ist es aber eine Kombination aus beidem oder vielmehr sind es seelische Probleme, die körperliche Ungleichgewichte nach sich ziehen.
Die Suche nach körperlichen Dysfunktionen kann sich langwierig gestalten, da die Ursachen sehr vielfältig sein können. Viele Männer gehen aber aus Scham erst gar nicht zum Arzt und erhöhen dadurch noch ihren Leidensdruck, indem sie die Störung unbehandelt lassen.
Impotenz – oftmals noch ein peinliches Tabuthema
Andere Männer wollen „das Problem beheben“ indem sie lediglich die Symptomatik mit Medikamenten behandeln. Sie wollen das Problem möglichst schnell und diskret loswerden, anstatt sich langwierigen Untersuchungen zu unterziehen. Eine psychologische Behandlung lehnen die meisten Männer kategorisch ab. Dabei könnte eine ganzheitliche Behandlung, die Körper und Seele umfasst, nicht nur die Symptomatik, sondern die Ursachen dauerhaft beheben und zur Gesundung führen.
Die erektile Dysfunktion nimmt mit dem Alter, statistisch ab 60 aufgrund von Hormonveränderungen meist zu. Aber auch junge Männer, schon zwischen 20 und 30 können davon betroffen sein. Die Häufigkeit betroffener junger Männer hat in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen.
Unbehandelt kann Impotenz zu dauerhaften Schäden führen
Unter einer erektilen Dysfunktion versteht man die Unfähigkeit des Mannes, trotz sexueller Erregung eine für den Geschlechtsverkehr ausreichende Erektion zu erlangen oder aufrechtzuerhalten. Die Dysfunktion sollte ernst genommen werden, da sie unbehandelt zu dauerhaften Schäden führen kann. Je schneller ein kompetenter Arzt aufgesucht und eine Therapie eingeleitet wird, desto besser die Heilungschancen.
Denn Erektionsstörungen können einen Mann zusätzlich psychisch belasten, bis hin zu einer Krise führen. Leistungsdruck und Versagensängste können verstärkt werden, was Potenzstörungen noch verschlimmern kann. Die sozialen und psychischen Folgen können dann weitreichend sein. Partnerschaftsprobleme und Depressionen können auftreten und bis zu Scheidung und sozialer Isolation führen. Ein Teufelskreis, der gar nicht erst entstehen muss.
Auslöser sind oft psychische Belastungen
Viele Probleme könnten verhindert werden, wenn Männer bereit wären, sich mit all ihren Sorgen vertrauensvoll einem kompetenten und ganzheitlich behandelndem Arzt und einem Psychotherapeuten zu öffnen. Ebenso wichtig ist es in einer Beziehung, sich vertrauensvoll der Partnerin zu öffnen. Denn im Prinzip sind ja beide von dem Problem betroffen. Mit der Unterstützung der Partnerin gelingt die Therapie besser, als wenn sich der Mann zurückzieht und versucht, das Problem mit sich auszumachen
Organische Ursachen abklären
Potenzstörungen können aber auch Folgen organischer Erkrankungen, wie zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes. Sie können ebenfalls Folgen von Operationen (Prostata) sein. Immer häufiger sind psychische Ursachen für Erektionsstörungen verantwortlich. Auch Medikamente können Impotenz verursachen.
Übersicht der häufigsten Ursachen von Impotenz
Organisch:
Bluthochdruck
Arterienverkalkung (Arteriosklerose)
Diabetes
Fettstoffwechselstörungen
Hormonstörungen:
Testosteronmangel
Funktionsstörungen der Schilddrüse (Überfunktion, Unterfunktion)
Neurologische Krankheiten:
Alzheimer
Demenz
Multiple Sklerose
Schlaganfall
Operationen:
Blase
Beckenbereich
Genitalbereich
Prostata
Medikamente:
Hormone
Betablocker
Blutfettsenker
Psychopharmaka
Risikofaktoren, die Impotenz begünstigen oder auslösen können:
Übergewicht
Untergewicht (Magersucht)
Mangelnde Bewegung
Mangelernährung / Falsche Ernährung
Rauchen
Drogen
Regelmäßiger Alkoholkonsum oder Missbrauch
Umweltveränderungen
Psychische Ursachen:
Depressionen
Traumata
Probleme in der Kindheit
Schuldgefühle
Missbrauch
Stress
Ängste
Leistungsdruck und Versagensängste
Seelische Ursachen:
Impotenz ist eine Störung, die oft seelischen Ursprungs ist. Männer fühlen sich oft unter Leistungsdruck. Dabei spielen Versagensängste auch eine Rolle. Auch Schuldgefühle können Impotenz auslösen. Mangel an Selbstvertrauen in sich. Die eigene Rolle während des Liebesaktes macht dem Mann Angst. Was Sie ändern sollten: Hingabe an die eigene physische Kraft und diese genießen. Loslassen von alten Denkmustern. Sich nicht unter Leistungsdruck setzen.
Krankheit als Symbol
Impotenz ist auf symbolischer Ebene ein Ausdruck des Körpers dafür, seinen Mann nicht stehen zu können oder Angst davor zu haben, es nicht zu können.
Zitat aus dem Buch „Krankheit als Weg“ von Thorwald Dethlefsen und Rüdiger Dahlke: „Das Prinzip des Männlichen ist das Machen, das Schöpfen und das Verwirklichen. Das Männliche ist aktiv und somit auch aggressiv. Potenz ist Ausdruck und Symbol von Macht, Impotenz ist Machtlosigkeit. Der Teufelskreis beginnt, wenn man versucht, Potenz durch Wollen und durch Anstrengung zu erreichen. Je höher der Leistungsdruck, umso aussichtsloser ist jede Erektion“
Die Sprache der Wirbelsäule
Verschiebung des L3 - Impotenz