Jens Spahn hatte Anfang des Jahres für Aufsehen gesorgt. Der „Rheinischen Post“ gegenüber äußerte der Gesundheitsminister die Vorstellung, dass es „gute Chancen (gibt), dass wir in zehn bis 20 Jahren den Krebs besiegt haben“. Dies liege am „medizinischen Fortschritt“, zudem sei „die Forschung vielversprechend.“ Schon damals widersprach die „Deutsche Stiftung Patientenschutz“ deutlich und warf dem Gesundheitsminister sogleich „Verantwortungslosigkeit vor.“ Seit den 70er Jahren habe sich die Zahl der Neuerkrankungen in Deutschland sogar annähernd verdoppelt. Die Merkel-Regierung ist hier ausgesprochen naiv, so Weiterlesen...