Nach einem Bericht des „Spiegel“, der sich auf die Organisationen „Transparimed“ sowie „Buko Pharma-Kampagne“ beruft, würden deutsche Universitäten einen beträchtlichen Teil ihrer „medizinischen Forschungsergebnisse“ nicht zeitpunktgerecht in der EU-Datenbank „EudraCT“ aufnehmen lassen. An sich müssen Forschungseinrichtungen, die eine solche Studie in der Datenbank anmelden, ihr Ergebnis ein Jahr nach dem Ende der Studienphase dort publizieren müssen. Andernfalls würde die Einrichtung jeweils gegen die Regeln der EU verstoßen.
Studienergebnisse bleiben quasi geheim
Studienergebnisse sind vor allem deshalb in der Öffentlichkeit zu präsentieren, weil dies Hier weiterlesen...