In der Berateraffäre um Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen und ihr Ministerium sind neue, brisante Details ans Licht gekommen. So soll die ehemalige Staatssekretärin Suder, die zuvor zum Beratungskonzern McKinsey gehörte, persönlich einen Millionenauftrag freigegeben haben, von dem ein Bekannter profitierte, der für den Beratungskonzern Accenture arbeitet. Für diesen Bekannten sollen möglicherweise allerdings die Voraussetzungen für diesen Auftrag gefehlt haben.
Im August 2015 hatte Verteidigungsministerin von der Leyen die ehemalige McKinsey-Beraterin Katrin Suder zur Staatssekretärin für Verteidigung ernannt. Während ihrer Amtszeit wurden Hier weiterlesen...