Die Berateraffäre der Verteidigungsministerin umfasst immer neue Fälle. Nunmehr hat die Ministerin damit zu kämpfen, dass die vormalige Staatssekretärin im Ministerium, Katrin Suder, mehr mit der Auftragsvergabe zu tun hat als bislang zugegeben worden war. Die Beratungsfirma Accenture soll 2016 damit beauftragt worden sein, die IT der Bundeswehr auf deren Leistungsfähigkeit hin zu prüfen. Es ging um 800.000 Euro. Suder hatte angegeben, sie habe mit der Vergabe der Aufträge nichts zu tun. Das erweist sich jetzt als falsch.
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