Drei Wochen vor der Wahl klären sich die Verhältnisse. Während die Spitzen der derzeit regierenden Großkoalitionäre von Union und SPD offensichtlich Lust haben, auch noch weitere vier Jahre zusammenzuarbeiten, schwindet der Bedarf in der Gesellschaft. Nicht nur war die Kritik an dem harmonischen Duett vom Sonntag einhellig, die Deutschen scheinen der 2013 abgewählten Koalitionsmöglichkeit Schwarz-Gelb eine neue Chance geben zu wollen.
Zwar präferieren laut dem Deutschlandtrend 44 Prozent weiterhin die GroKo, inzwischen können sich aber auch 43 Prozent die Neuauflage von Union
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Michael Ortmann
ALTERNATIVE FÜR DEUTSCHLAND ! 24 September 2017 !!!
Armin Pieroth
Recht gute Analyse. Nur: wenn einer bei der Diskusion „knackige Antworten“ gegeben hat, dann Schulz, wenn auch nur nach Aufforderung. Von der Frau Merkel kam der übliche Schwampf.
Das Problem der SPD und der anderen Parteien ist ja nicht, dass die Merkel so gut ist, sondern, dass es in allen Parteien an Perönlichkeiten mangelt. Bei den Linken mag es ein paar Talente geben; das reicht aber noch nicht einmal für eine Koalition mit der SPD. Die wird auch den Deubel tun, mit den Linken zu koalieren: dann müsste man ja mit den sozialen Sprechblasen ernst machen.
Man lese: Haffner, Der Verrat. Seitdem hat sich die Richtung eben nicht verändert.
Titine Fortune
?????
Zikade
Den „Talenten“ (?) Gutenberg, Spahn, Klöckner, Lindner das Wasser reichen. WER möchte das denn von den Linken? Oder von der CDU- Dependance SPD?
Das Verlierer- Image der Linken rührt ja wohl aus einer permanenten Propaganda- Kampagne gegen die einstige Honnecker- Partei. Die sie heute gewiß nicht mehr ist.
Oder ist Merkel auch noch im SED – Propaganda Ministerium?
Das mit der guten Analyse kann ich so nicht nachvollziehen.
Neben den teils vielleicht treffenden Analysen, die man aber auch zu Massen in den Abstumpfungs- Medien serviert bekommt, kann man hier sicher auch PR für ein „weiter so“ herauslesen.
Leider, denn NeoPresse ist für mich immer noch NeoPresse und nicht Neoliberale Presse.