Die Bundesregierung und insbesondere das Finanzministerium, das von Finanzlobbyist Olaf Scholz geleitet wird, kommt aus den Negativ-Schlagzeilen im Zusammenhang mit dem Wirecard-Betrugsskandal nicht heraus. Nun werden neue Vorwürfe gegen das Finanzministerium erhoben, nachdem man Scholz vorgeworfen hatte, bereits seit Februar 2019 von den Betrugsvorwürfen gegen den Zahlungsdienstleister gewusst zu haben.
Das Ministerium soll wenige Tage, bevor der Konzern Wirecard Insolvenz angemeldet hat, vertrauliche Gespräche sowohl mit dem Vorstandschef der Commerzbank (Martin Zielke) als auch mit dem Risikovorstand der Commerzbank (Marcus Chromik) über Weiterlesen...